Kursangebot
Elektrotechnik und Elektronik
- Beleuchtungstechnik:
Energieeffiziente Beleuchtung, 20 UE
- Grundlagen
der Lichtwellenleiter-Technik (LWL), 12 UE
- Seminarreihe:
Elektronik-kompakt für alle Elektro-, Elektronik-, und
IT-Berufe 5 x 40 UE
- Elektrotechnische
Grundlagen der Elektronik (HPI I), 160 UE
- Bauelemente
und Grundschaltungen der Mikroelektronik (HPI II), 100
UE
- Baugruppen
der Mikroelektronik (HPI III), 160 UE
- Mikrocontroller
und GAL (HPI IV f), 80 UE
- Mathematische
Grundlagen für technische Berufe, 40 UE
- Physikalische
Grundlagen für technische Berufe, 40 UE
- Grundlagen
der Mechanik, 15 UE
- Mathematische
Grundlagen der CNC Technik, 40 UE
- Drehstromtechnik,
15 UE
- Dimensionierung
elektrischer Leitungen, 15 UE
- Kompensation
von Blindstromverbrauchern, 15 UE
- Warmwasserbereitung
und Wärmelehre, 15 UE
- Wärmebedarf
nach DIN 4701, 25 UE
- Elektroakustische
Anlagen / ELA-Technik, 15 UE
- Wärmebedarf
nach DIN 4701 mit MW Software ca. 15 UE
- Projektierung
von Beleuchtungsanlagen mit TXI ca. 15 UE
- Regelungstechnik
mit Winfact, ca. 10 UE
Beleuchtungstechnik:
Energieeffiziente
Beleuchtung ca. 20 UE
- Lichttechnische
Grundlagen
- Gegenüberstellung
unterschiedlicher Lampen- und Leuchtentypen im Hinblick auf
optimale Energieeffizenz
- Amortisationsberechnung
für die Modernisierung von Beleuchtungsanlagen
- Berechnung der
Beleuchtungsstärke nach der Lichtpunktmethode
- Projektierung von
Beleuchtungsanlagen nach dem Wirkungsgradverfahren
Grundlagen
der Lichtwellenleiter-Technik
(LWL / Glasfasertechnik) ca. 12 UE
- optische Grundlagen
der Lichtübertragung in Lichtwellenleitern
- Arten von Lichtwellenleitern:
Multimodefaser, Monomodefaser, Stufenfaser, Gradientenfaser,
u.a.
- LWL- Eigenschaften:
Dämpfung, optische Fenster, numerische Apertur, Bandbreite
- Sende- und Empfangsbauteile:
Bauarten, Anforderungen, Ankopplungswirkungsgrad,...
- Verbinden und Verlegen
von LWL
- Messungen an LWL:
Messmethoden, Leistungsmessung, Dämpfungsmessung, Rückstreumessung,
Fehlerortung
- Anwendungen
Seminarreihe:
Elektronik-kompakt für alle Elektro-, Elektronik-, und IT-Berufe
Ziel der Seminarreihe:
Auffrischung,
Vertiefung und Ergänzung von Elektronik-Wissen
Modul 1: Elektrotechnische
Grundlagen der Elektronik 40 UE
· Ladung, Spannung, Strom, Leistung, Arbeit
· Spannungsquellen, Widerstände, Spulen und Kondensatoren
· Gemischte Schaltungen: R, RC, RL und RLC an Gleich- und
Wechselspannung
· Analoge und Digitale Messeinrichtungen und Messverfahren
Modul 2: Bauelemente
und Grundschaltungen der Mikroelektronik 40 UE
· Dioden, Z-Dioden, Gleichrichterschaltungen, Siebung und
Stabilisierung
· Transistoren, bipolar und FET, Verstärkerschaltungen,
elektronische Schalter
· Operationsverstärker, die wichtigsten Grundschaltungen
· Sensoren für Temperatur, Licht, Dehnung, Magnetfeld,....
· Lichtemittierende Fotohalbleiter, Lichtwellenleiter und
Anzeigeneinheiten
· Thyristoren, Phasenanschnittsteuerung
Modul 3: Digitale
Steuerungstechnik und Datenübertragung 40 UE
· Logische Schaltungen: UND, ODER, NAND, NOR, EXOR,...
· Analyse und Synthese von Schaltnetzen, KV-Tafeln
· Digitale Schaltungsfamilien: LS, C-MOS, High-Speed C-MOS
· Binäres und hexadezimales Zahlensystem, BCD-System
· Zähler, Schieberegister, Codewandler
· Signalspeicher: Kippglieder, Register, Latch, statische
und dynamische RAMs
· Festwertspeicher: ROM, PROM, EPROM, EEPROM, Flash-EPROM
· Übertragungsverfahren: Modulationsverfahren,
Zeit- und Frequenzmultiplexverfahren
· Datenübertragung: Grundprinzip; Fehlererkennung;
parallele und serielle Schnittstellen
· AD-Wandler, DA-Wandler
· Mikroprozessor Grundprinzip
Modul 4: Regelungstechnik,
Regleroptimierung 40 UE
· 2-Punkt-Regler, 3-Punkt-Regler, stetige Regler: P, PI,
PID
· Aufbau und Verhalten eines Regelkreises; Störungs-
und Führungsverhalten
· Testverfahren: Sprung-Testfunktion
· Proportionalglied, Integrierglied, Differenzierglied
· Verzögerungsglieder 1. und 2. Ordnung; kombinierte
Regelkreisglieder
· Regelstrecken und Regler: Regelstrecken als Reihenschaltung,
Regler als Parallelschaltung
· Betrieb von Regelkreisen: Stabilität, Auswahl des
Reglers; Betriebsverhalten
· Regleroptimierung mit Hilfe von Simulationssoftware
Modul 5: Baugruppen
der Mikroelektronik 40 UE
· Verstärkerschaltungen, Kippstufen, Signalgeneratoren
· Konstantstrom- und Konstantspannungsquellen,
Spannungsregler, Schaltnetzteile
· Leistungsschalter für Gleich- und Wechselstromverbraucher
· Nullspannungsschalter; elektronisches Lastrelais
· Elektronische Gleichstromsteller, Pulsbreitenmodulation
· Elektronische Wechselstromsteller,
Schwingungspaketsteuerung, Phasenschnittsteuerung
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Elektrotechnische
Grundlagen der Elektronik (HPI I)
1. Elektrotechnische
Grundlagen (ca. 08 Std.)
Elektrotechnische Grundbegriffe; Potential; Spannung; Strom; Elektrisches
Feld.
Erzeugung elektrischer Spannung; Wirkungen des elektrischen
Stromes; Spannungs- und Stromarten.
2. Der einfache
Stromkreis (ca. 20 Std.)
Kennzeichnung und Messung von Spannungen und Strömen; Zählpfeilsystem.
Zusammenhang zwischen Strom, Spannung und Widerstand; Ohmsches
Gesetz;
Elektrische Arbeit, Energie und Leistung; Umwandlung elektrischer
Energie.
Effektivwerte von Spannung und Strom.
Eigenschaften elektrischer Leiter; Spezifische Leitfähigkeit
und spezifischer Widerstand;
Stromdichte; Temperaturabhängigkeit des Widerstandes.
Festwiderstände; Grenz- und Kennwerte; Kennzeichnung; Bauarten
und Bauformen.
3. Der erweiterte
Stromkreis (ca. 22 Std.)
Parallelschaltung und Reihenschaltung von Widerständen, Kirchhoffsche
Gesetze.
unbelastete Spannungsteiler; Bauformen von veränderbaren
Widerständen.
Belastete Spannungsteiler. Widerstandsnetzwerke, Brückenschaltungen.
4. Spannungsquellen
(ca. 06 Std.)
Gleichspannungsquellen; Primär- und Sekundärelemente;
Eigenschaften und Kenndaten,
Elektronische Gleichspannungsquellen.
Wechselspannungsquellen; Funktionsgeneratoren.
Belastung von Spannungsquellen; Innenwiderstand; Anpassung; Leerlauf
und Kurzschlußbetrieb.
Zusammenschaltung von Gleichspannungs- und Wechselspannungsquellen.
5. Das elektrische
Feld (ca. 16 Std.)
Feldstärke; Influenz und dielektrische Polarisation; Energieinhalt
des elektrischen Feldes.
Kondensatoren an Gleichspannung; Kapazität; Auf- und Entladung;
Reihen- und Parallelschaltung.
Kondensatoren an Wechselspannung; Kapazitiver Blindwiderstand;
Phasenverschiebung; Blindleistung;
Eigenschaften und Kenngröße von Kondensatoren; Bauarten
und Bauformen; Veränderbare Kondensatoren.
6. Das magnetische
Feld (ca. 20 Std.)
Pole; Feldlinien; Elektrische Durchflutung; Magnetischer Fluß;
Flußdichte;
Magnetische Feldstärke; Magnetischer Kreis, Remanenz; Koerzitivfeldstärke.
Kraftwirkungen; Elektromagnete; Motorprinzip; Halleffekt.
Induktionsgesetz; Generatorprinzip; Selbstinduktion; Induktivität
und Energieeinhalt.
Spule an Gleichspannung; Ein- und Ausschaltvorgang.
Spule an Wechselspannung; Induktiver Blindwiderstand; Reihen-
und Parallelschaltung;
Phasenverschiebung; Verluste; Transformatorprinzip.
7. Zusammenwirken
von Wirk- und Blindwiderständen (ca. 32 Std.)
Mathematische Grundlagen für Zeigerdiagramme; Reihenschaltung
von R und C, sowie R und L
Zeiger- und Liniendiagramme; Spannungsteiler
Verlustfaktor und Spulengüte; Leistungen bei R-C- sowie R-L-Reihenschaltungen.
Parallelschaltungen von R und C, sowie R und L; Zeiger- und Liniendiagramme;
Verlustfaktor und Kondensatorgüte; Leistungen bei R-C- sowie
R-L-Parallel schaltungen.
R-C-L-Reihenschaltung; R-C-L-Parallelschaltung Zeigerdiagramme,
Resonanz.
Kompensation, Phasenschieber, Tief- und Hochpässe; Bandpaß
und Bandsperre; Impulsformer.
8. Meßtechnik
(ca. 12 Std.)
Analoge Meßgeräte; Meßwerke; Eigenverbrauch;
Meßfehler; Skalensymbole.
Vielfachmeßgeräte; Spannungs-, Strom- und Widerstandmeßgeräte;
Analoge und Digitale Multimeter.
Meßverfahren: Spannungs- und stromrichtige Messung
Messung von Widerstandswerten; Innenwiderständen, elektrischer
Leistung und Arbeit, Kapazitäten und Induktivitäten;
R-L-C-Meßbrücken.
Oszilloskope: Blockschaltbild; Bedienungselemente, Y-Ablenkung,
X-Ablenkung und Triggerung;
Messung von Spannungen, Strömen, Periodendauer, Frequenzen
und Phasenverschiebung mit dem Oszilloskop.
9. Gefahren des
elektrischen Stromes (ca. 08 Std.)
Zwei- und dreiphasige Wechselstromsysteme; Symmetrisch belastete
Drehstromsysteme.
10. Meßübungen
und Fachrechnen.
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Bauelemente
und Grundschaltungen der Mikroelektronik (HPI II)
1. Halbleiterdioden
(ca. 12 Std.)
Gleichrichter- und Schaltdioden, Kennlinien, Kennwerte, Grenzdaten,
Wärmewiderstand.
Gleichrichterschaltungen incl. Siebung und Stabilisierung
Diodenschalter, Begrenzerschaltungen.
Z-Dioden; Arbeitsweise, Kennwerte, Kennlinien, Spannungsstabilisierung,
2. Bipolare Transistoren
(ca. 14 Std.)
Grundprinzip der Spannungs- und Stromverstärkung beim NPN-
und PNP-Transistor.
Kennlinien: Steuer- und Ausgangskennlinie; Grenzwerte für
Spannung, Strom,
Verlustleistung, Sperrschichttemperatur; Bezeichnungsschema für
Halbleiter.
Arbeitspunkteinstellung; Ermitter- und Kollektorschaltung: Ein-
und Ausgangswiderstände,
Spannungs- und Stromverstärkung; charakteristische Eigenschaften
der Grundschaltungen.
Anwendungsbeispiele: Darlington-Transistor, Wechselspannungsverstärker,
Leistungsverstärker,
3. Feldeffekt-Transistoren
(ca. 8 Std.)
Aufbau und Wirkungsweise von Sperrschicht-FETs, MOS-FETs; Kennlinien,
Grenzdaten.
Einstellung des Arbeitspunktes; Source- und Drainschaltung, Eigenschaften
der Grundschaltungen.
Anwendungsbeispiele: Wechsel- und Gleichspannungsverstärker,
Konstantstromquelle,
4. Operationsverstärker
(ca. 20 Std.)
Grundprinzip, Kennwerte und Bauformen von OPs, Übertragunskennlinie.
Invertierender Verstärker, nicht invertierender Verstärker;
Kompensation von Störgrößen.
OP-Verstärker mit frequenzunabhängiger Gegenkopplung;
Umkehrverstärker;
Elektrometerverstärker, Spannungsfolger, Addierer, Subtrahierer.
OP-Verstärker mit frequenzabhängiger Gegenkopplung;
Integrator, Differenzierer,
Wechselspannungsverstärker, aktiver Hoch- und Tiefpaß.
5. Sensoren (ca.
8 Std.)
Varistoren, Grundprinzip und Kennlinien von VDRs, Anwendungsbeispiele.
Temperatursensoren: NTC, PTC, Silizium-Temperatursensoren; Aufbau,
Kennlinien, Kenndaten,
Magnetfeldabhängige Sensoren; Kennlinien, Kennwerte, Bauformen,
Anwendungsbeispiele.
Dehnungsabhängige Sensoren; Kennlinien, Kennwerte, Bauformen,
Anwendungsbeispiele.
Lichtempfindliche Sensoren; lichttechnische Größen,
Kennlinien, Kennwerte von Fotohalbleitern, Fotowiderständen,
Fotoelementen
und Solarzellen, Fotodioden, Fototransistoren; Anwendungen.
6. Lichtemittierende
Fotohalbleiter, Lichtwellenleiter und Anzeigeneinheiten (ca.
4 Std.)
Lichtemmitierende Fotohalbleiter; Kennwerte von LEDs, Bauformen,
Anwendungsbeispiele.
Lichtwellenleiter (Datenbereich), Grundprinzip, Kennwerte, Anwendungsbeispiele.
Anzeigeeinheiten: LED- und LCD-Anzeigen; Grundprinzip, Bauformen,
Anwendungsbeispiele.
7. Logische Schaltungen
und Signalspeicher - Digitaltechnik - (ca. 20 Std.)
logische Verknüpfungen: UND-, ODER-, NICHT-, NAND-, NOR-,
EXCLUSIV-ODER, ÄQUIVALENZ.
Signalpegel, Signalzeiten; Schaltungsfamilien.
Analyse logischer Schaltnetze; Synthese logischer Schaltnetze;
Vereinfachung logischer Schaltnetze mit Hilfe von KV-Tafeln, Anwendungsbeispiele.
RS-Kippglieder, D-Kippglieder, Anwendungsbeispiele, JK-Kippglieder,
Anwendungsbeispiele.
8. Thyristoren (ca.
8 Std.)
Einrichtungs-Thyristortriode: Aufbau und Wirkungsweise, Kennlinie.
Zünden von Thyristoren, Löschen von Thyristoren. Schutzmaßnahmen.
Zweirichtungs-Thyristortrioden (Triacs): Aufbau und Wirkungsweise,
Kennlinie,
Zündverfahren, Gleich – Wechsel und Impulszündung
Schutzmaßnahmen.
Anwendungsbeispiele: Phasenanschnittsteuerung
9. Meßübungen
und Fachrechnen.
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Baugruppen
der Mikroelektronik (HPI III)
1. Verstärkerschaltungen
(ca. 16 Std.)
Kennwerte von Verstärkern und deren meßtechnische Ermittlung;
Verstärkerfaktoren,
Ein- und Ausgangswiderstand, Frequenzgang, Bandbreite, Klirrfaktor,
Rauschabstand.
NF-Verstärker in diskreter Schaltungstechnik: mehrstufige
Kleinsignalverstärker, Leistungsverstärker,
NF-Verstärker in integrierter Schaltungstechnik: Integrationstechniken,
Kleinleistungsverstärker, Vorverstärker, Leistungsverstärker;
Meßverstärker.
2. Kippstufen und
Signalgeneratoren (ca. 16 Std.)
Kippstufen: bistabile Kippstufen, monostabile Kippstufen, Schmitt-Trigger
mit OP's und IC's.
Signalgeneratoren: Sinusgeneratoren, LC-, RC- und Quarz-Generatoren;
Rechteckgeneratoren mit Schmitt-Trigger, IC's, monostabilen Kippstufen.
Funktionsgeneratoren mit dem Baustein 8038 und Festwertspeicher.
3.
Regelungstechnik (ca. 20 Std.)
Aufbau eines Regelkreises; Verhalten eines Regelkreises; Störungs-
und Führungsverhalten.
Testverfahren: Sprung-Testfunktion, Sinus-Testfunktion.
Verhalten von Regelkreisgliedern: Proportionalglied, Integrierglied,
Differenzglied;
Verzögerungsglieder 1. und 2. Ordnung; kombinierte Regelkreisglieder;
Reihen- und Parallelschaltung.
Regelstrecken und Regler: Regelstrecken als Reihenschaltung, Regler
als Parallelschaltung.
Betrieb von Regelkreisen: Stabilität, Auswahl des Reglers;
Festlegung und Ermittlung d. Betriebsverhaltens.
4. Versorgungsschaltungen
(ca. 28 Std.)
Konstantstrom und Konstantspannungsquellen mit diskreten Bauelementen
und Operationsverstärkern.
Geregelte Netzgeräte mit Transistoren und Operationsverstärkern.
Integrierte Spannungsregler: Festspannungsregler, einstellbare
Spannungsregler.
Schaltnetzteile: Funktionsprinzip, Gleichspannungswandler, Sperrwandler,
Durchflußwandler;
Versorgungsschaltungen für die Steuerungstechnik: Leistungsschalter
für Gleichstromverbraucher,
Leistungsschalter für Wechselstromverbraucher, Nullspannungsschalter;
elektronisches Lastrelais.
Elektronische Gleichstromsteller, Pulsbreitenmodulation.
Elektronische Wechselstromsteller, Schwingungspaketsteuerung,
Phasenschnittsteuerung.
5. Digitalschaltungen
(ca. 24 Std.)
Digitale Schaltungsfamilien: LS-Familien, C-MOS, High-Speed C-MOS.
Zahlensysteme: binäres und hexadezimales Zahlensystem, binär-codiertes
Dezimalsystem,
Zähler: asynchrone Zähler, Modulo-Zähler, Zähldekaden;
synchrone Zähler, synchrone Dualzähler.
Schieberegister: Grundprinzip, Codewandler: Grundprinzip, Anwendungsbeispiele.
Addition und Subtraktion von Dual-Zahlen: Halb- und Volladdierer.
Speicher: Register, Latch, Aufbau, Adressierung und Funktion eines
statischen und dynamischen RAMs.
Festwertspeicher: Aufbau und Funktion eines ROM, PROM, EPROM,
EEPROM.
6. Übertragungsverfahren
(ca. 16 Std.)
Modulationsverfahren: Schwingungsmodulation, Amplituden- und Frequenzmodulation;
Pulsmodulation, Pulsamplitudenmodulation, Pulscodemodulation.
Multiplex-Verfahren: Zeitmultiplexverfahren. Frequenzmultiplexverfahren.
Datenübertragung: Grundprinzip; Fehlererkennung; parallele
und serielle Schnittstelle.
DA/AD-Wandler: Prinzip der DA-Wandlung, DA-Umsetzer mit R-2R-Netzwerk.
Prinzip der AD-Wandlung, Integrationsverfahren, Vergleichsverfahren,
Parallelverfahren.
7. Mikroprozessortechnik
(ca. 34 Std.)
Grundaufbau von Mikroprozessorsystemen.
Blockschaltbild des Mikroprozessors 8085A: Steuerwerk, Rechenwerk,
Registerblock,
Sockelbeschaltung und Anschlüsse des 8085A, Ein-/Ausgabebaustein
8255A.
Grundschaltung eines 8085A-Systems, Prinzip der Systemadressierung.
Programmierung des Mikrocomputers 8085A: Mnemotechnische oder
Assemblerschreibweise,
Beschreibung der wichtigsten 8085A-Befehle: Transferbefehle, Arithmetische
Operationen,
Logische Operationen, Verschiebeoperationen, Sprungoperationen,
Befehle zum Beenden von Programmen, Unterprogramme,
Musterprogramme: Vergleichsprogramm, umschaltbares Lauflicht,
u.a. ...
Programmierübungen
8. Meßübungen
und Fachrechnen.
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Mikrocontroller
und GAL (HPI IV f)
1. Grundlagen Digitaltechnik
(ca. 04 Std.)
Schaltnetze; Verknüpfungsglieder, Schalttungsentwurf, Funktionstabelle,
Schaltungsoptimierung.
Schaltwerke; Signalspeicher, Zustandsdiagramme.
2. Programmierbare
Logikschaltungen (ca. 04 Std.)
Logikdarstellung in programmierbaren Logikschaltungen, PLD, PLE,
PLA, GAL.
3. GALs (ca. 08
Std.)
Logikdiagramme, interne Strukturen und Organisation, GAL-Betriebsarten
4. GAL-Programmierung
(ca. 02 Std.)
JEDEC-Format, Programmier- und Lesezyklus, GAL-Assembler.
Programmierübungen.
5. Microcomputersysteme
(ca. 02 Std.)
Grundkomponenten eines Microcomputersystems.
Steuereinheit, Arithmetisch-/Logische-Einheit, Speicherarten,
Adressierung,
Busverbindungen.
Unterschiede zwischen Mikroprozessor und Microcontroller.
6. Hardware-Eigenschaften
der 8051-Controller-Familie (ca. 06 Std.)
Speicherorganisation im 8051, Programmspeicher, Datenspeicher,
Register.
Varianten des 8051 und erweiterte Funktionen der 8051-Weiterentwicklungen.
Grundbeschaltung des 8051 und externe Speichererweiterung.
7. Software-Eigenschaften
der 8051-Controller-Familie (ca. 10 Std.)
Adressierungsarten, Befehlsvorrat: Transport-Befehle, Arithmetische
Operationen,
Logische Operationen, Verzweigungs-Befehle.
Programmstrukturen im 8051.
8. Programmierung
des Mikrocontrollersystems IS-535 (ca. 12 Std.)
Speicherstruktur des Controllers in dem IS-535.
Übertragung der Programme vom PC in das IS-535.
Programmerstellung auf dem PC mit dem Universal-Assembler UASM;
Kommandos, Symbole, Zahlenformate, Direktiven, Labels.
Programmierübungen.
9. Funktionskomponenten
der 8051-Controller (ca. 25 Std.)
I/O Ports,
Timer und Counter
A/D Wandler
Serielle Schnittstelle
Interne und externe Interrupts
10. Ausblick (ca.
02 Std.)
Entwicklungssystem, Emulatoren, Simulationsprogramme.
Makro-Assembler, Hochsprachen-Compiler und Interpreter.
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Mathematische
Grundlagen für technische Berufe ca. 40 UE
- Grundrechnungsarten
und Klammerregeln, Bruchrechnen
- Potenzrechnen,
Wurzelrechnung, Logarithmenrechnung
- Äquivalenzumformungen
von Gleichungen, Umstellen von Formeln
- Dreiecke und Winkelfunktionen
- Grafische Darstellungen
- Dreisatz- und Prozentrechnung
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Physikalische Grundlagen für
technische Berufe ca. 40 UE
- Aufbau der Materie,
Masse, Dichte, Aggregatzustände
- Temperatur, Wärmemenge
und Wärmekapazität
- Geschwindigkeit
und Beschleunigung
- Kräfte, Hebel,
Drehmoment
- Druck, Luftdruck
- Arbeit, Energie,
Energieumwandlung, Leistung und Wirkungsgrad
- Licht: Eigenschaften
und Ausbreitung, Reflexion, Brechung
- Elektrotechnik:
Spannung, Strom, Widerstand, Stromkreis, Gefahren des elektrischen
Stroms
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Grundlagen
der Mechanik ca. 15 UE
- Geschwindigkeit,
Beschleunigung, Kraft, Arbeit, Energie, Leistung, Wirkungsgrad
- Drehmoment, Zahn-
und Riemenübersetzungen, Rollen und Flaschenzug, schiefe
Ebene,
- Addition von Kräften
und Zerlegung von Kräften.
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Mathematische Grundlagen der
CNC Technik ca. 40 UE
- Grundrechnungsarten
und Klammerregeln, Bruchrechnen
- Äquivalenzumformungen
von Gleichungen, Umstellen von Formeln
- Dreiecke und Winkelfunktionen
- Berechnung der
x-y-Koordinaten von Werkstücken mit linearen und
kreisförmigen Konturen, zur Eingabe in CNC-Programme.
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Drehstromtechnik
ca. 15 UE
- Symmetrische und
unsymmetrische Stern- und Dreieckschaltungen
Dimensionierung elektrischer
Leitungen ca. 15 UE
- Leitungen mit und
ohne Abzweige, in Gleich-, Wechsel- und Drehstromanlagen
- Ringleitungen,
in Gleich-, Wechsel- und Drehstromanlagen
- Spannungsfallberechnung
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Kompensation von Blindstromverbrauchern
ca. 15 UE
- Einzel-, Gruppen-
und Zentralkompensation
- Kompensation im
Einphasen-Wechselstromkreis und in Drehstromanlagen
- Dimensionierung
der Kompensationskondensatoren
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Warmwasserbereitung und Wärmelehre
ca. 15 UE
- Temperatur, Wärmemenge
und Wärmekapazität, Mischungsregel
- Umwandlung in anderen
Aggregatzustand
- Ausbreitung der
Wärme, Wärmeleitung, Wärmeströmung und Wärmestrahlung
- Solare Brauchwassererwärmung,
Grundprinzip, Amortisation
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Wärmebedarf nach DIN
4701 ca. 25 UE
- Physiologische
Gesichtspunkte,
- Wärmedämmung,
- k-Wert Berechnung
- Wärmebedarfsberechnung
nach DIN 4701
- Wärmebedarfsberechnung
am PC mit MW Software
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Elektroakustische Anlagen
/ ELA-Technik ca. 15 UE
- Grundlagen der
Akustik
- Mikrofone, Lautsprecher
, Mischpulte, Verstärker, Effektgeräte
- Projektierung von
Beschallungsanlagen
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Wärmebedarf nach DIN
4701 mit MW Software ca. 15 UE
Voraussetzung: Grundlagen Wärmebedarf
Projektierung von Beleuchtungsanlagen
mit TXI ca. 15 UE
Voraussetzung: Grundlagen der Beleuchtungstechnik
Regelungstechnik mit Winfact
ca. 10 UE
Voraussetzung: Grundlagen der Regelungstechnik
- Verhalten eines
Regelkreises; Störungs- und Führungsverhalten
- Regelstrecken niedriger
und höherer Ordnung
- Reglertypen P,
PI, PD, PID
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