Wolfgang Sauter - Dozent für Elektrotechnik & Elektronik  
Schulungen & Service
Elektronik/IT/EDV

 
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Kursangebot Elektrotechnik und Elektronik


Beleuchtungstechnik:
Energieeffiziente Beleuchtung    ca. 20 UE

  • Lichttechnische Grundlagen
  • Gegenüberstellung unterschiedlicher Lampen- und Leuchtentypen im Hinblick auf optimale Energieeffizenz
  • Amortisationsberechnung für die Modernisierung von Beleuchtungsanlagen
  • Berechnung der Beleuchtungsstärke nach der Lichtpunktmethode
  • Projektierung von Beleuchtungsanlagen nach dem Wirkungsgradverfahren

 

Grundlagen der Lichtwellenleiter-Technik
(LWL / Glasfasertechnik) ca. 12 UE

  • optische Grundlagen der Lichtübertragung in Lichtwellenleitern
  • Arten von Lichtwellenleitern: Multimodefaser, Monomodefaser, Stufenfaser, Gradientenfaser, u.a.
  • LWL- Eigenschaften: Dämpfung, optische Fenster, numerische Apertur, Bandbreite
  • Sende- und Empfangsbauteile: Bauarten, Anforderungen, Ankopplungswirkungsgrad,...
  • Verbinden und Verlegen von LWL
  • Messungen an LWL: Messmethoden, Leistungsmessung, Dämpfungsmessung, Rückstreumessung, Fehlerortung
  • Anwendungen

 

Seminarreihe:
Elektronik-kompakt für alle Elektro-, Elektronik-, und IT-Berufe

Ziel der Seminarreihe:
Auffrischung, Vertiefung und Ergänzung von Elektronik-Wissen

Modul 1: Elektrotechnische Grundlagen der Elektronik 40 UE
· Ladung, Spannung, Strom, Leistung, Arbeit
· Spannungsquellen, Widerstände, Spulen und Kondensatoren
· Gemischte Schaltungen: R, RC, RL und RLC an Gleich- und Wechselspannung
· Analoge und Digitale Messeinrichtungen und Messverfahren

Modul 2: Bauelemente und Grundschaltungen der Mikroelektronik 40 UE
· Dioden, Z-Dioden, Gleichrichterschaltungen, Siebung und Stabilisierung
· Transistoren, bipolar und FET, Verstärkerschaltungen, elektronische Schalter
· Operationsverstärker, die wichtigsten Grundschaltungen
· Sensoren für Temperatur, Licht, Dehnung, Magnetfeld,....
· Lichtemittierende Fotohalbleiter, Lichtwellenleiter und Anzeigeneinheiten
· Thyristoren, Phasenanschnittsteuerung

Modul 3: Digitale Steuerungstechnik und Datenübertragung 40 UE
· Logische Schaltungen: UND, ODER, NAND, NOR, EXOR,...
· Analyse und Synthese von Schaltnetzen, KV-Tafeln
· Digitale Schaltungsfamilien: LS, C-MOS, High-Speed C-MOS
· Binäres und hexadezimales Zahlensystem, BCD-System
· Zähler, Schieberegister, Codewandler
· Signalspeicher: Kippglieder, Register, Latch, statische und dynamische RAMs
· Festwertspeicher: ROM, PROM, EPROM, EEPROM, Flash-EPROM
· Übertragungsverfahren: Modulationsverfahren,
  Zeit- und Frequenzmultiplexverfahren
· Datenübertragung: Grundprinzip; Fehlererkennung;
  parallele und serielle Schnittstellen
· AD-Wandler, DA-Wandler
· Mikroprozessor Grundprinzip

Modul 4: Regelungstechnik, Regleroptimierung 40 UE
· 2-Punkt-Regler, 3-Punkt-Regler, stetige Regler: P, PI, PID
· Aufbau und Verhalten eines Regelkreises; Störungs- und Führungsverhalten
· Testverfahren: Sprung-Testfunktion
· Proportionalglied, Integrierglied, Differenzierglied
· Verzögerungsglieder 1. und 2. Ordnung; kombinierte Regelkreisglieder
· Regelstrecken und Regler: Regelstrecken als Reihenschaltung,
  Regler als Parallelschaltung
· Betrieb von Regelkreisen: Stabilität, Auswahl des Reglers; Betriebsverhalten
· Regleroptimierung mit Hilfe von Simulationssoftware

Modul 5: Baugruppen der Mikroelektronik 40 UE
· Verstärkerschaltungen, Kippstufen, Signalgeneratoren
· Konstantstrom- und Konstantspannungsquellen,
  Spannungsregler, Schaltnetzteile
· Leistungsschalter für Gleich- und Wechselstromverbraucher
· Nullspannungsschalter; elektronisches Lastrelais
· Elektronische Gleichstromsteller, Pulsbreitenmodulation
· Elektronische Wechselstromsteller,
  Schwingungspaketsteuerung, Phasenschnittsteuerung


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Elektrotechnische Grundlagen der Elektronik (HPI I)

1. Elektrotechnische Grundlagen (ca. 08 Std.)
Elektrotechnische Grundbegriffe; Potential; Spannung; Strom; Elektrisches Feld.
Erzeugung elektrischer Spannung;  Wirkungen des elektrischen Stromes; Spannungs- und Stromarten.

2. Der einfache Stromkreis (ca. 20 Std.)
Kennzeichnung und Messung von Spannungen und Strömen; Zählpfeilsystem.
Zusammenhang zwischen Strom, Spannung und Widerstand; Ohmsches Gesetz;
Elektrische Arbeit, Energie und Leistung; Umwandlung elektrischer Energie.
Effektivwerte von Spannung und Strom.
Eigenschaften elektrischer Leiter; Spezifische Leitfähigkeit und spezifischer Widerstand;
Stromdichte; Temperaturabhängigkeit des Widerstandes.
Festwiderstände; Grenz- und Kennwerte; Kennzeichnung; Bauarten und Bauformen.

3. Der  erweiterte Stromkreis (ca. 22 Std.)
Parallelschaltung und Reihenschaltung von Widerständen, Kirchhoffsche Gesetze.
unbelastete Spannungsteiler; Bauformen von veränderbaren Widerständen.
Belastete Spannungsteiler. Widerstandsnetzwerke, Brückenschaltungen.

4. Spannungsquellen (ca. 06 Std.)
Gleichspannungsquellen; Primär- und Sekundärelemente; Eigenschaften und Kenndaten,
Elektronische Gleichspannungsquellen.
Wechselspannungsquellen; Funktionsgeneratoren.
Belastung von Spannungsquellen; Innenwiderstand; Anpassung; Leerlauf und Kurzschlußbetrieb.
Zusammenschaltung von Gleichspannungs- und Wechselspannungsquellen.

5. Das elektrische Feld (ca. 16 Std.)
Feldstärke; Influenz und dielektrische Polarisation; Energieinhalt des elektrischen Feldes.
Kondensatoren an Gleichspannung; Kapazität; Auf- und Entladung; Reihen- und Parallelschaltung.
Kondensatoren an Wechselspannung; Kapazitiver Blindwiderstand; Phasenverschiebung; Blindleistung;
Eigenschaften und Kenngröße von Kondensatoren; Bauarten und Bauformen; Veränderbare Kondensatoren.

6. Das magnetische Feld (ca. 20 Std.)
Pole; Feldlinien; Elektrische Durchflutung; Magnetischer Fluß; Flußdichte;
Magnetische Feldstärke; Magnetischer Kreis, Remanenz; Koerzitivfeldstärke.
Kraftwirkungen; Elektromagnete; Motorprinzip; Halleffekt.
Induktionsgesetz; Generatorprinzip; Selbstinduktion; Induktivität und Energieeinhalt.
Spule an Gleichspannung; Ein- und Ausschaltvorgang.
Spule an Wechselspannung; Induktiver Blindwiderstand; Reihen- und Parallelschaltung;
Phasenverschiebung; Verluste; Transformatorprinzip.

7. Zusammenwirken von Wirk- und Blindwiderständen (ca. 32 Std.)
Mathematische Grundlagen für Zeigerdiagramme; Reihenschaltung von R und C, sowie R und L
Zeiger- und Liniendiagramme; Spannungsteiler
Verlustfaktor und Spulengüte; Leistungen bei R-C- sowie R-L-Reihenschaltungen.
Parallelschaltungen von R und C, sowie R und L; Zeiger- und Liniendiagramme;
Verlustfaktor und Kondensatorgüte; Leistungen bei R-C- sowie R-L-Parallel schaltungen.
R-C-L-Reihenschaltung; R-C-L-Parallelschaltung Zeigerdiagramme, Resonanz.
Kompensation, Phasenschieber, Tief- und Hochpässe; Bandpaß und Bandsperre; Impulsformer.

8. Meßtechnik (ca. 12 Std.)
Analoge Meßgeräte; Meßwerke; Eigenverbrauch; Meßfehler; Skalensymbole.
Vielfachmeßgeräte; Spannungs-, Strom- und Widerstandmeßgeräte; Analoge und Digitale Multimeter.
Meßverfahren: Spannungs- und stromrichtige Messung
Messung von Widerstandswerten; Innenwiderständen, elektrischer Leistung und Arbeit, Kapazitäten und Induktivitäten; R-L-C-Meßbrücken.
Oszilloskope: Blockschaltbild; Bedienungselemente, Y-Ablenkung, X-Ablenkung und Triggerung;
Messung von Spannungen, Strömen, Periodendauer, Frequenzen und Phasenverschiebung mit dem Oszilloskop.

9. Gefahren des elektrischen Stromes (ca. 08 Std.)
Zwei- und dreiphasige Wechselstromsysteme; Symmetrisch belastete Drehstromsysteme.

10. Meßübungen und Fachrechnen.

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Bauelemente und Grundschaltungen der Mikroelektronik  (HPI II)

1. Halbleiterdioden (ca. 12 Std.)
Gleichrichter- und Schaltdioden, Kennlinien, Kennwerte, Grenzdaten, Wärmewiderstand.
Gleichrichterschaltungen incl. Siebung und Stabilisierung
Diodenschalter, Begrenzerschaltungen.
Z-Dioden; Arbeitsweise, Kennwerte, Kennlinien, Spannungsstabilisierung,

2. Bipolare Transistoren (ca. 14 Std.)
Grundprinzip der Spannungs- und Stromverstärkung beim NPN- und PNP-Transistor.
Kennlinien: Steuer- und Ausgangskennlinie; Grenzwerte für Spannung, Strom,
Verlustleistung, Sperrschichttemperatur; Bezeichnungsschema für Halbleiter.
Arbeitspunkteinstellung; Ermitter- und Kollektorschaltung: Ein- und Ausgangswiderstände,
Spannungs- und Stromverstärkung; charakteristische Eigenschaften  der Grundschaltungen.
Anwendungsbeispiele: Darlington-Transistor, Wechselspannungsverstärker, Leistungsverstärker,

3. Feldeffekt-Transistoren (ca.   8 Std.)
Aufbau und Wirkungsweise von Sperrschicht-FETs, MOS-FETs; Kennlinien, Grenzdaten.
Einstellung des Arbeitspunktes; Source- und Drainschaltung, Eigenschaften der Grundschaltungen.
Anwendungsbeispiele: Wechsel- und Gleichspannungsverstärker, Konstantstromquelle,

4. Operationsverstärker (ca. 20 Std.)
Grundprinzip, Kennwerte und Bauformen von OPs, Übertragunskennlinie.
Invertierender Verstärker, nicht invertierender Verstärker; Kompensation von Störgrößen.
OP-Verstärker mit frequenzunabhängiger Gegenkopplung; Umkehrverstärker;
Elektrometerverstärker, Spannungsfolger, Addierer, Subtrahierer.
OP-Verstärker mit frequenzabhängiger Gegenkopplung; Integrator, Differenzierer,
Wechselspannungsverstärker, aktiver Hoch- und Tiefpaß.

5. Sensoren (ca.   8 Std.)
Varistoren, Grundprinzip und Kennlinien von VDRs, Anwendungsbeispiele.
Temperatursensoren: NTC, PTC, Silizium-Temperatursensoren; Aufbau, Kennlinien, Kenndaten,
Magnetfeldabhängige Sensoren; Kennlinien, Kennwerte, Bauformen, Anwendungsbeispiele.
Dehnungsabhängige Sensoren; Kennlinien, Kennwerte, Bauformen, Anwendungsbeispiele.
Lichtempfindliche Sensoren; lichttechnische Größen,
Kennlinien, Kennwerte  von Fotohalbleitern, Fotowiderständen, Fotoelementen
und Solarzellen, Fotodioden, Fototransistoren; Anwendungen.

6. Lichtemittierende Fotohalbleiter, Lichtwellenleiter und Anzeigeneinheiten (ca.   4 Std.)
Lichtemmitierende Fotohalbleiter; Kennwerte von LEDs, Bauformen, Anwendungsbeispiele.
Lichtwellenleiter (Datenbereich), Grundprinzip, Kennwerte, Anwendungsbeispiele.
Anzeigeeinheiten: LED- und LCD-Anzeigen; Grundprinzip, Bauformen, Anwendungsbeispiele.

7. Logische Schaltungen und Signalspeicher   - Digitaltechnik - (ca. 20 Std.)
logische Verknüpfungen: UND-, ODER-, NICHT-, NAND-, NOR-, EXCLUSIV-ODER, ÄQUIVALENZ.
Signalpegel, Signalzeiten; Schaltungsfamilien.
Analyse logischer Schaltnetze; Synthese logischer Schaltnetze;
Vereinfachung logischer Schaltnetze mit Hilfe von KV-Tafeln, Anwendungsbeispiele.
RS-Kippglieder, D-Kippglieder, Anwendungsbeispiele, JK-Kippglieder, Anwendungsbeispiele.

8. Thyristoren (ca.   8 Std.)
Einrichtungs-Thyristortriode: Aufbau und Wirkungsweise, Kennlinie.
Zünden von Thyristoren, Löschen von Thyristoren. Schutzmaßnahmen.
Zweirichtungs-Thyristortrioden (Triacs): Aufbau und Wirkungsweise, Kennlinie,
Zündverfahren, Gleich – Wechsel  und Impulszündung Schutzmaßnahmen.
Anwendungsbeispiele: Phasenanschnittsteuerung

9. Meßübungen und Fachrechnen.

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Baugruppen der Mikroelektronik  (HPI III)

1. Verstärkerschaltungen (ca. 16 Std.)
Kennwerte von Verstärkern und deren meßtechnische Ermittlung; Verstärkerfaktoren,
Ein- und Ausgangswiderstand, Frequenzgang, Bandbreite, Klirrfaktor, Rauschabstand.
NF-Verstärker in diskreter Schaltungstechnik: mehrstufige Kleinsignalverstärker, Leistungsverstärker,
NF-Verstärker in integrierter Schaltungstechnik: Integrationstechniken, Kleinleistungsverstärker, Vorverstärker, Leistungsverstärker; Meßverstärker.

2. Kippstufen und Signalgeneratoren (ca. 16 Std.)
Kippstufen: bistabile Kippstufen, monostabile Kippstufen, Schmitt-Trigger mit OP's und IC's.
Signalgeneratoren: Sinusgeneratoren, LC-, RC- und Quarz-Generatoren; Rechteckgeneratoren mit Schmitt-Trigger, IC's, monostabilen Kippstufen.
Funktionsgeneratoren mit dem Baustein 8038 und Festwertspeicher.

3. Regelungstechnik (ca. 20 Std.)
Aufbau eines Regelkreises; Verhalten eines Regelkreises; Störungs- und Führungsverhalten.
Testverfahren: Sprung-Testfunktion, Sinus-Testfunktion.
Verhalten von Regelkreisgliedern: Proportionalglied, Integrierglied, Differenzglied;
Verzögerungsglieder 1. und 2. Ordnung; kombinierte Regelkreisglieder; Reihen- und Parallelschaltung.
Regelstrecken und Regler: Regelstrecken als Reihenschaltung, Regler als Parallelschaltung.
Betrieb von Regelkreisen: Stabilität, Auswahl des Reglers; Festlegung und Ermittlung d. Betriebsverhaltens.

4. Versorgungsschaltungen (ca. 28 Std.)
Konstantstrom und Konstantspannungsquellen mit diskreten Bauelementen und Operationsverstärkern.
Geregelte Netzgeräte mit Transistoren und Operationsverstärkern.
Integrierte Spannungsregler: Festspannungsregler, einstellbare Spannungsregler.
Schaltnetzteile: Funktionsprinzip, Gleichspannungswandler, Sperrwandler, Durchflußwandler;
Versorgungsschaltungen für die Steuerungstechnik: Leistungsschalter für Gleichstromverbraucher,
Leistungsschalter für Wechselstromverbraucher, Nullspannungsschalter; elektronisches Lastrelais.
Elektronische Gleichstromsteller, Pulsbreitenmodulation.
Elektronische Wechselstromsteller, Schwingungspaketsteuerung, Phasenschnittsteuerung.

5. Digitalschaltungen (ca. 24 Std.)
Digitale Schaltungsfamilien: LS-Familien, C-MOS, High-Speed C-MOS.
Zahlensysteme: binäres und hexadezimales Zahlensystem, binär-codiertes Dezimalsystem,
Zähler: asynchrone Zähler, Modulo-Zähler, Zähldekaden; synchrone Zähler,  synchrone Dualzähler.
Schieberegister: Grundprinzip, Codewandler: Grundprinzip, Anwendungsbeispiele.
Addition und Subtraktion von Dual-Zahlen: Halb- und Volladdierer.
Speicher: Register, Latch, Aufbau, Adressierung und Funktion eines statischen und dynamischen RAMs.
Festwertspeicher: Aufbau und Funktion eines ROM, PROM, EPROM, EEPROM.

6. Übertragungsverfahren (ca. 16 Std.)
Modulationsverfahren: Schwingungsmodulation, Amplituden- und Frequenzmodulation;
Pulsmodulation, Pulsamplitudenmodulation, Pulscodemodulation.
Multiplex-Verfahren: Zeitmultiplexverfahren. Frequenzmultiplexverfahren.
Datenübertragung: Grundprinzip; Fehlererkennung; parallele und serielle Schnittstelle.
DA/AD-Wandler: Prinzip der DA-Wandlung, DA-Umsetzer mit R-2R-Netzwerk.
Prinzip der AD-Wandlung, Integrationsverfahren, Vergleichsverfahren, Parallelverfahren.

7. Mikroprozessortechnik (ca. 34 Std.)
Grundaufbau von Mikroprozessorsystemen.
Blockschaltbild des Mikroprozessors 8085A: Steuerwerk, Rechenwerk, Registerblock,
Sockelbeschaltung und Anschlüsse des 8085A, Ein-/Ausgabebaustein 8255A.
Grundschaltung eines 8085A-Systems, Prinzip der Systemadressierung.
Programmierung des Mikrocomputers 8085A: Mnemotechnische oder Assemblerschreibweise,
Beschreibung der wichtigsten 8085A-Befehle: Transferbefehle, Arithmetische  Operationen,
Logische Operationen, Verschiebeoperationen, Sprungoperationen,
Befehle zum Beenden von Programmen, Unterprogramme,
Musterprogramme: Vergleichsprogramm, umschaltbares Lauflicht, u.a. ...
Programmierübungen

8.  Meßübungen und Fachrechnen.

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Mikrocontroller und GAL (HPI  IV f)

1. Grundlagen Digitaltechnik (ca. 04 Std.)
Schaltnetze; Verknüpfungsglieder, Schalttungsentwurf, Funktionstabelle,
Schaltungsoptimierung.
Schaltwerke; Signalspeicher, Zustandsdiagramme.

2. Programmierbare Logikschaltungen (ca. 04 Std.)
Logikdarstellung in programmierbaren Logikschaltungen, PLD, PLE, PLA, GAL.

3. GALs (ca. 08 Std.)
Logikdiagramme, interne Strukturen und Organisation, GAL-Betriebsarten

4. GAL-Programmierung (ca. 02 Std.)
JEDEC-Format, Programmier- und Lesezyklus, GAL-Assembler.
Programmierübungen.

5. Microcomputersysteme (ca. 02 Std.)
Grundkomponenten eines Microcomputersystems.
Steuereinheit, Arithmetisch-/Logische-Einheit, Speicherarten, Adressierung,
Busverbindungen.
Unterschiede zwischen Mikroprozessor und Microcontroller.

6. Hardware-Eigenschaften der 8051-Controller-Familie (ca. 06 Std.)
Speicherorganisation im 8051, Programmspeicher, Datenspeicher, Register.
Varianten des 8051 und erweiterte Funktionen der 8051-Weiterentwicklungen.
Grundbeschaltung des 8051 und externe Speichererweiterung.

7. Software-Eigenschaften der 8051-Controller-Familie (ca. 10 Std.)
Adressierungsarten, Befehlsvorrat: Transport-Befehle, Arithmetische Operationen,
Logische Operationen, Verzweigungs-Befehle.
Programmstrukturen im 8051.

8. Programmierung des Mikrocontrollersystems IS-535 (ca. 12 Std.)
Speicherstruktur des Controllers in dem IS-535.
Übertragung der Programme vom PC in das IS-535.
Programmerstellung auf dem PC mit dem Universal-Assembler UASM;
Kommandos, Symbole, Zahlenformate, Direktiven, Labels.
Programmierübungen.

9. Funktionskomponenten der 8051-Controller (ca. 25 Std.)
I/O Ports,
Timer und Counter
A/D Wandler
Serielle Schnittstelle
Interne und externe Interrupts

10. Ausblick (ca. 02 Std.)
Entwicklungssystem, Emulatoren, Simulationsprogramme.
Makro-Assembler, Hochsprachen-Compiler und Interpreter.

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Mathematische Grundlagen für technische Berufe   ca. 40 UE

  • Grundrechnungsarten und Klammerregeln, Bruchrechnen
  • Potenzrechnen, Wurzelrechnung, Logarithmenrechnung
  • Äquivalenzumformungen von Gleichungen, Umstellen von Formeln
  • Dreiecke und Winkelfunktionen
  • Grafische Darstellungen
  • Dreisatz- und Prozentrechnung
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Physikalische Grundlagen für technische Berufe   ca. 40 UE

  • Aufbau der Materie, Masse, Dichte, Aggregatzustände
  • Temperatur, Wärmemenge und Wärmekapazität
  • Geschwindigkeit und Beschleunigung
  • Kräfte, Hebel, Drehmoment
  • Druck, Luftdruck
  • Arbeit, Energie, Energieumwandlung, Leistung und Wirkungsgrad
  • Licht: Eigenschaften und Ausbreitung, Reflexion, Brechung
  • Elektrotechnik: Spannung, Strom, Widerstand, Stromkreis, Gefahren des elektrischen Stroms
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Grundlagen der Mechanik   ca. 15 UE

  • Geschwindigkeit, Beschleunigung, Kraft, Arbeit, Energie, Leistung, Wirkungsgrad
  • Drehmoment, Zahn- und Riemenübersetzungen, Rollen und Flaschenzug, schiefe Ebene,
  • Addition von Kräften und Zerlegung von Kräften.
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Mathematische Grundlagen der CNC Technik   ca. 40 UE

  • Grundrechnungsarten und Klammerregeln, Bruchrechnen
  • Äquivalenzumformungen von Gleichungen, Umstellen von Formeln
  • Dreiecke und Winkelfunktionen
  • Berechnung der x-y-Koordinaten von Werkstücken mit linearen und

  • kreisförmigen Konturen, zur Eingabe in CNC-Programme.
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Drehstromtechnik    ca. 15 UE

  • Symmetrische und unsymmetrische Stern- und Dreieckschaltungen


Dimensionierung elektrischer Leitungen   ca. 15 UE

  • Leitungen mit und ohne Abzweige, in Gleich-, Wechsel- und Drehstromanlagen
  • Ringleitungen, in Gleich-, Wechsel- und Drehstromanlagen
  • Spannungsfallberechnung
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Kompensation von Blindstromverbrauchern   ca. 15 UE

  • Einzel-, Gruppen- und Zentralkompensation
  • Kompensation im Einphasen-Wechselstromkreis und in Drehstromanlagen
  • Dimensionierung der Kompensationskondensatoren
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Warmwasserbereitung und Wärmelehre   ca. 15 UE

  • Temperatur, Wärmemenge und Wärmekapazität, Mischungsregel
  • Umwandlung in anderen Aggregatzustand
  • Ausbreitung der Wärme, Wärmeleitung, Wärmeströmung und Wärmestrahlung
  • Solare Brauchwassererwärmung, Grundprinzip, Amortisation
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Wärmebedarf nach DIN 4701   ca. 25 UE

  • Physiologische Gesichtspunkte,
  • Wärmedämmung,
  • k-Wert Berechnung
  • Wärmebedarfsberechnung nach DIN 4701
  • Wärmebedarfsberechnung am PC mit MW Software
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Elektroakustische Anlagen / ELA-Technik   ca. 15 UE

  • Grundlagen der Akustik
  • Mikrofone, Lautsprecher , Mischpulte, Verstärker, Effektgeräte
  • Projektierung von Beschallungsanlagen
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Wärmebedarf nach DIN 4701 mit MW Software    ca. 15 UE

Voraussetzung: Grundlagen Wärmebedarf



Projektierung von Beleuchtungsanlagen mit TXI    ca. 15 UE

Voraussetzung: Grundlagen der Beleuchtungstechnik



Regelungstechnik mit Winfact    ca. 10 UE

Voraussetzung: Grundlagen der Regelungstechnik
  • Verhalten eines Regelkreises; Störungs- und Führungsverhalten
  • Regelstrecken niedriger und höherer Ordnung
  • Reglertypen P, PI, PD, PID
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Elektrotechnikermeister.de

Elektrotechnikermeister ist seit 2002 der Meistertitel im Elektrohandwerk.

Auf elektrotechnikermeister.de findet man Informationen zur Meisterprüfung bzw. zur Prüfungsverordnung...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Wolfgang Sauter Elektromechanikermeister Fachrichtung Elektronik, seit 1990 selbständiger Dozent für Elektrotechnik, Elektronik, Regelungstechnik und Energieeffizienz. Komplettes Kursangebot.